11.04.2019

Public Viewing in der SAP Arena

Public Viewing in der SAP Arena

Es ist vollbracht: Erstmals nach 2015 stehen die Adler wieder im Finale um die deutsche Meisterschaft. Die Mannschaft von Cheftrainer Pavel Gross setzte sich im Halbfinale mit 4:0 gegen die Kölner Haie durch und trifft in der ab Gründonnerstag (18. April) beginnenden Endspielserie auf den Gewinner aus dem Duell zwischen dem EHC Red Bull München und den Panthern aus Augsburg.

Die Adler, die die Hauptrunde mit sage und schreibe 116 Punkten auf Platz eins beendeten und in den bisherigen Playoff-Partien nur eine Niederlage einstecken mussten, können sich auch im Finale der bedingungslosen Unterstützung der Fans sicher sein, sowohl in der SAP Arena als auch in der Fremde. Da aber in Augsburg oder München nicht immer alle Anhänger live vor Ort sein können und die Ticketkontingente für Gäste-Fans begrenzt sind, veranstalten wir gemeinsam mit unserem langjährigen Partner, der INTER Versicherungsgruppe, bei jedem Auswärtsspiel ein großes Public Viewing in der SAP Arena.

Der Vorverkauf fürs Public Viewing hat heute Vormittag um 11.00 Uhr begonnen. Die Eintrittskarten, die im Ticketshop der Arena, online unter www.saparena.de, im Whistle – Fanwear.Tickets (Q 6 Q 7), unter der Hotline 0621-18190333 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich sind, kosten vier Euro und beinhalten die An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im gesamten VRN-Gebiet.

An den Spieltagen erfolgt der Einlass jeweils ab 90 Minuten vor dem ersten Bully über die Eingänge A und D, in der Arena herrscht freie Platzwahl. Wer also zuerst da ist, hat die Qual der Wahl. Geöffnet sind der komplette Unterrang sowie der Stehplatzbereich im Oberrang. Für den Fall, dass die Kapazitäten nicht ausreichen, werden wir im Oberrang weitere Blöcke freigegeben.

 

Die Termine fürs Public Viewing in der SAP Arena:

Samstag, den 20. April, 20.00 Uhr: Spiel zwei im Finale

Mittwoch, den 24. April, 19.30 Uhr: Spiel vier im Finale

Sonntag, den 28. April, 14.00 Uhr: Spiel sechs im Finale