16.08.2021

Spiele, Spaß und Spannung

Spiele, Spaß und Spannung

Zwei Spiele und ein Wochenende voll mit Achterbahnen, Rutschen und Wellenbad: Die ersten Tage der neuen Saison waren für das Team der Adler Mannheim einmal mehr intensiv und anstrengend, aber auch abwechslungsreich und voller Spaß.

Zum ersten Mal in der Spielzeit 2021/22 wurde es ernst für die Adler. Zwei Testpartien im Rahmen eines Kurztrainingslagers in der Schweiz gegen den HC Lausanne und den EV Zug bildeten in der vergangenen Woche den spielerischen Auftakt in die neue Saison. Die Trainer hatten mit Ausnahme des langzeitverletzten David Wolf und des angeschlagenen Lean Bergmann beim 3:1-Erfolg über Lausanne den gesamten Kader zur Verfügung, bei der 1:5-Niederlage gegen den EVZ musste kurzfristig auch Tim Wohlgemuth passen.

Bei beiden stehen die Chancen auf eine Rückkehr in den Kader schon in dieser Woche aber sehr gut, wenn mit den Vergleichen in Köln (Donnerstag, 18.30 Uhr) und Bietigheim (Samstag, 15.00 Uhr) gleich die nächsten Aufgaben auf den deutschen Meister von 2019 warten. „Wir haben viele neue Spieler in unseren Reihen, da ist es verständlich, dass noch nicht alles zu 100 Prozent funktionieren kann. Wir werden sicher noch ein paar Wochen brauchen, bis wir unser bestes Eishockey zeigen können. Aber man hat die Fähigkeiten und das Potenzial der Spieler und der Mannschaft bereits gesehen“, ist Manager Jan-Axel Alavaara mit den ersten Auftritten grundsätzlich zufrieden.

Nach der harten Pflicht mit den ersten Trainingseinheiten und den beiden Partien gegen starke Gegner folgte am Wochenende mit rasanter Action in Deutschlands größtem Freizeitpark die Kür. Gemeinsam mit den Familien verbrachte das Team zwei abwechslungsreiche Tage im Europa Park und der Wasserwelt Rulantica. Ob Achterbahn, Rutschbahn oder Wellenbad – für alle war das Passende dabei. „Seit meiner Kindheit liebe ich den Europa Park. Man taucht jedes Mal aufs Neue in eine ganz andere Welt ein. Das mit der Mannschaft und den Familien erleben zu können, ist einfach großartig. Man wird hier immer selbst wieder zum Kind“, fasst Schlussmann Dennis Endras die vergangenen 48 Stunden zusammen.