Mit Bus, Geschenken, Spielern und Udo

Der Mannschaftsbus voller Geschenke, drei Adler-Spieler im Schlepptau, Maskottchen Udo im Gepäck und ein paar Autogrammkarten dazu: So ging es am gestrigen Dienstag zu insgesamt vier Kinderheimen in der Region. Nachdem Ende November und Anfang Dezember von den Spielerfrauen im Rahmen zweier Heimspiele eure Geschenkespenden gesammelt wurden, überbrachten David Wolf und die Brüder Max und Magnus Eisenmenger stellvertretend die Spielsachen. Sehr zur Freude der Kinder.

Brettspiele, Puzzle, Bälle, Kuscheltiere, Lego, Puppen und noch vieles mehr – die Liste an gespendeten Geschenken für Kinder in den Kinderheimen war einmal mehr lang. „Es ist einfach unglaublich beeindruckend, mit welchem Einsatz und in welcher Menge unsere Fans Jahr für Jahr Spielsachen spenden. Dafür kann ich gar nicht oft genug Danke sagen. Vor allem wenn man weiß, welche Freude man damit den Kindern in den Kinderheimen macht. Ein paar unbeschwerte, ausgelassene Momente sind einfach unbezahlbar“, weiß Matthias Binder, Adler-Geschäftsführer und erster Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins „Adler helfen Menschen e.V.“, dass man das gemeinnützige Engagement der Mannheimer Fans nicht genug würdigen kann.

Doch nicht nur die vielen Geschenke sorgten für ein breites Grinsen in den Gesichtern der Kids. Ein Rundgang durch den Adler-Bus, erfüllte Autogramm- und Fotowünsche, eine Fragerunde mit den Spielern und natürlich reichlich Quatsch mit Maskottchen Udo rundeten den Besuch ab. „Es ist jedes Jahr eine absolute Herzensangelegenheit für mich. Hinter dieser Aktion steckt viel Aufwand, aber das Lächeln der Kinder zu sehen, wenn wir mit den Geschenken ankommen, ist unbezahlbar“, weiß David Wolf um die Bedeutung dieser Aktion. „Es ist ein ganz besonderes Gefühl, wenn man das Leuchten in den Augen der Kids sieht. Es macht einfach eine Menge Spaß, die Geschenke in die Kinderheime zu bringen“, zeigt sich auch Maximilian Eisenmenger im Nachgang sichtlich ergriffen.