05.10.2018

Endras: „Man muss im hier und jetzt bleiben“

Endras: „Man muss im hier und jetzt bleiben“

In einem hochklassigen Spiel unterlagen die Adler Mannheim Meister München am Freitagabend knapp mit 4:5 nach Penaltyschießen.

Die Stimmen zum Spiel:

Dennis Endras: „Mit jedem Save wächst natürlich das Selbstvertrauen. Ich gebe immer alles und habe mich dafür selbst belohnt. Aber man muss im hier und jetzt bleiben. Der Save von eben bringt dir im nächsten Moment nichts mehr. Im Gesamten haben wir heute gutes Eishockey gesehen. Es war ein enges Match. Natürlich hätten wir gerne den Dreier eingefahren oder zumindest gewonnen. Aber jetzt gilt es die Partie abzuhaken. Schon am Sonntag steht die nächste intensive Begegnung auf dem Programm.“

Garrett Festerling: „Wir haben den Gegner heute mit Fehlern zu Toren eingeladen. Das war enttäuschend. Aber immerhin haben wir einen Punkt geholt. Dennis hat uns mit seinen Paraden immer wieder im Spiel gehalten. Dass die Führung hin und her gewechselt hat, ist egal. Während des Spiels musst du einfach immer dranbleiben. Es interessiert nur das Ergebnis nach 60 oder 65 Minuten.“

Phil Hungerecker: „Klar, freue ich mich über meine zwei Tore, aber ein Sieg wäre mir lieber gewesen. Ich verstehe mich mit meinen Reihenkollegen Ben Smith und Tommi Huhtala gut, auch abseits des Eises. Dieses Verständnis merkt man. Die gesamte Mannschaft hat kein schlechtes Spiel abgeliefert. Leider hat es nicht zum Sieg gereicht.“

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