10.12.2017

Sparre: „Berlin hat in allen drei Zonen Druck gemacht“

Sparre: „Berlin hat in allen drei Zonen Druck gemacht“

Mit 1:4 ging die Heimpremiere von Neu-Trainer Bill Stewart am Sonntagnachmittag gegen Spitzenreiter Berlin verloren.

Die Stimmen zu Spiel:

Chad Kolarik: „Wir haben über 40 Minuten wieder ein gutes Spiel gemacht, stehen aber am Ende erneut mit leeren Händen da. Es ist in jedem Spiel wichtig, Punkte einzufahren. Allerdings ist jedes Spiel eng und umkämpft. Das macht es extrem schwierig, sich in der Tabelle nach oben zu arbeiten.“

Daniel Sparre: „40 Minuten haben wir gut gespielt, gegen ein Top-Team wie Berlin reicht das aber nicht. Da musst du über 60 Minuten alles geben. Es war ein intensives Spiel. Berlin war schnell unterwegs und hat in allen drei Zonen viel Druck gemacht. Nach dem unglücklichen Gegentor zu Beginn des letzten Drittel sind wir ein wenig eingebrochen.“

Marcus Kink: „Wir haben heute von Beginn an alles versucht, um zu gewinnen, hatten in den ersten beiden Dritteln auch alle Chancen dazu. Im letzten Drittel kassieren wir dann ein unglückliches Gegentor. Danach sind wir ein bisschen ins Schwimmen geraten und eine Mannschaft wie Berlin nutzt solche Chancen eiskalt aus. Gegen Ende hatten wir schließlich noch Pech, als bei uns ein Schläger bricht oder wir nur den Pfosten treffen. Das Ergebnis stellt uns sicher nicht zufrieden, aber wir haben auch viel Gutes gezeigt. Wir dürfen den Kopf jetzt nicht in den Sand stecken, sondern müssen einen Weg nach vorne finden.“